Ich finde für den Rockbereich ist der P-Bass von Vorteil, weil er mehr attack bringt als der J-Bass. Er schiebt mehr an.
Mir gefallen andere Bässe auch besser als die 7ender-Serie. Ich finde Sie nicht besonders Weltbewegend, aber dennoch sind sie zugegebenermaßen schon richtungsweisend. Angefangen bei "know how" über "Bespielbarkeit" bis hin zum "Sound".
Das hat herr Fender schon gut gemacht. Bereits in den 50ern schon. Der Bass hängt ausgewogen. Er spielt sich gut im sitzen und will nicht ständig nach hinten wegrutschen. Er liegt gut in den Händen einfach
Es sind die meist kopierten Bässe so weit ich weiß.
Ich kann dich schon verstehen, als ich mit dem Bass spielen begonnen habe, habe ich andere Bässe auch schöner gefunden. Besonders die Kopfplatten mit 2L/2R-Mechaniken gefielen mir besser, Hierzu muß ich sagen, das bei 7ender-Bässen die Saiten schnurgerade zu den Mechaniken vor laufen, während sie bei 2L/2R-Anordnungen meist am Sattel gekrümmt sind und dann zu den Mechaniken hoch laufen.
Dies hat Auswirkungen auf den Sound. das Klangbild der schwingenden Saite ändert sich durch den knick.......meiner Meinung nach entsteht sogar das unterschiedliche Klangbild, ob ein ton (z.B. e) gegriffen gespielt wird oder leer.
Aber das ist meine Meinung. Ich will dir ja den Squier nicht aufreden. Am besten in den Laden gehen und beide Instrumente mal in die Hand nehmen, wenn du ungewiss bist.
Du wolltest meine Meinung hören........nimm den Squire Vintage Modifcation P-Bass. Der hat von diesen zwei günstigen Instrumenten, den Sound, den Du suchst. Falls Du für die Rockmusik mit Plektrum spielen willst, dann wäre es für mich eh keine Frage.