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ich habe noch nicht soviel Ahnung von allem was mit Bass zu tun hat^^
Hab nun schon einiges durchgelesen aber könnte da nochmal Hilfe gebrauchen!
Also die zwei Sachen die ich machen möchte:
1)
Unterwegs über Kopfhörer spielen (Vielleicht mit Effekten /Aufnahme wäre nice)
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Option 1 --> kleine Bass-Combo mit Kopfhörerausgang (-keine Möglichkeit Klang zu verändern(?) ~ 100€
Option 2 --> Einen „Pocket POD“ (soll wohl auch mit Bass klappen) ~90€
2)
Am PC spielen & aufnehmen
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Option 1 --> Direkt vom Bass per Klinke/Chinch Kabel in die Soundkarte -> Audacity/Cubase etc.
(Ist dann eine Software wie Guitar Rig 3 erforderlich um das Signal grundsätzlich zu verstärken, oder sind diese Programme als Zusatz gedacht um mit unterschiedlichen Klängen und Effekten zu spielen?)
--> Option 2: Dasselbe wie in 1 bloß mit einer sogenannten „DI-BOX“ zwischengeschaltet…mhh?!
--> Option 3: Vom Pocket POD in Soundkarte (Als "Verstärker" falls Option1 nicht funktioniert. Ehrlich gesagt ist es mir noch unklar an welchen Stellen das Signal da überhaupt noch verstärkt werden muss?)
--> Option 4: So ein USB Interface in das man die Gittare stecken kann wie LINE6 POD STUDIO GX
[*]Wobei das hier doch eigentlich auch alles dasselbe ist oder nicht? StealthPlug http://www.thomann.de/de/ik_multimedia_stealthplug.htm"]das von Behringerhttp://www.thomann.de/de/behringer_ucg102.htm , Alesis GuitarLink http://www.musik-service.de/alesis-guitarlink-klinke-usb-kabel-prx395768363de.aspx"] oder sogar ein einfaches Kabel für 15€ http://www.thomann.de/de/the_tbone_usb1g.htm"
Wäre nett wenn ihr euch das mal anguckt
Und mir sagt was die beste Möglichkeit darstellt oder ob ich das Beste übersehn hab
ps.: Equipment -> bestellter Bass: Squire Fender Precision, Soundkarte: „M-AUDIO DELTA AUDIOPHILE 24/96“
RE: PocketPOD / Bass Aufnahmen
in Amps 31.05.2009 12:00von WhySinPie • Profi Bassist
| 295 Beiträge
Option eins funktioniert grundsätzlich schon mal....Ich kenne deine Soundkarte nicht aber du kannst grundsätzlich mit jeder Onboard soundkarte den bass schon aufnehmen mit der bass via Klinke/cinch adapter an den audio input der soundkarte methode..
Alternativ würde ich dir zu nem Audio interface raten.. Stealthplug hatn kollege von mir.. Is sehr zufrieden damit, hab ich aber noch ned ausprobiert... Guitarrig brauchst du ned zwangsläufig.. das ändert den Ton ab aber verstärkt ned wirklich signale oder so..
Pocketpod? Nie verwendet.. Vllt kann Dir jemand anderes weiterhelfen.
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Hallo DEAN.W,
Erstmal ein Herzliches willkommen hier im Forum
Ich benutze für aufnahmen zur Zeit dieses Gerät:
http://www.thomann.de/de/zoom_b2-1u_bass_fx_pedal.htm
Bass > Zoom b2 > USB-Kabel > PC > Audacity.
zur gleich kannst du über Kopfhörer oder Combo Hören,
eine menge Effekte stehen auch zur Verfügung und ein
Drumcomputer ist auch noch drin im ZOOM b2-1u.
Als Anhang eine mp3 Aufnahme, die ich, wie oben beschrieben
gemacht habe.
Dateianlage:
BASS IST GEIL
RE: PocketPOD / Bass Aufnahmen
in Amps 01.06.2009 00:25von WhySinPie • Profi Bassist
| 295 Beiträge
Hey!
Is jz nicht ganz passend, aber kannst Du ein Review zum Zoom B2.1u schreiben? Bin sehr daran interessiert, vorallem auch wie der Drum Computer so ist!
*sry wegen offtopic post*...
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Testbericht über Zoom B2.1u Bass FX Pedal
Basseffektgerät vom feinsten
erstellt am: 13.04.2008, von lucas_kaiser@hotmail.de
Empfehlung: ja
Pro: Metallgehäuse, Preis, USB Interface, mitgeliefertes Netzteil, Drumcomputer, sehr viele Effekte, ausführliche Bedienungsanleitung, inkl. Steinberg Cubase LE
Kontra: nichts
Da ich begeisterter Basser bin, brauchte ich ein Effektgerät mit Vorverstärker zum üben auf Urlaubsreisen, da eine Combo zu viel Platz im Gepäck nimmt. Ausserdem interessierten mich die Effekte, da ich damit noch keinerlei Erfahrung hatte.
Da verlockte mich das Angebot: Zoom Effektgerät aus Metall für 139€.
1. Technische Daten
Das Zoom B2.1u besitzt 40 Basseffekte und Verstärkersimulationen. Durch den Balanced-Out Anschluss ist das Gerät sogar Bühnentauglich, da mit diesem Anschluss die Instrumente für die PA abgenommen werden. Für diesen Anschluss kann man noch Einstellen, ob die Effekte vor- oder nachgeschalten werden und man kann die Erdung einstellen, was wichtig ist, um Rauschen zu verhindern.
Dazu kommt noch eine Line-In Buchse, in der man den Bass einstöpselt, eine Line-Out Buchse für Kopfhörer oder Bassverstärker und eine Control-In Buchse für den Anschluss eines weitern Fusspedals, falls das integrierte nicht reicht. Auch sehr sinnvoll: Das Gerät besitzt einen USB-Anschluss, mit dem es als externe Soundkarte fungiert und man somit die analogen Basssignale zu digitale für eine direkte, verlustfreie Aufnahme, umgewandelt bekommt. Aufnehmen kann man das mit der mitgelieferten Lightversion "Steinberg Cubase LE". Des weiteren besitzt das Effektgerät ein Stimmgerät und einen integrierten Drumcomputer, der zum üben sehr sinnvoll ist. Den Strom bekommt das Gerät entweder über das mitgelieferte(!) Netzteil oder über 4 AA Batterien.
2. Bedienung
Die Bedienung ist sehr einfach: Man hat zwei silberne Knöpfe, die man mit dem Fuß bedienen kann. Mit ihnen wechselt man die eingestellten Presets. Dann hat man noch ein großes Pedal mit der Bezeichnung "Expression Pedal", mit dem man den Grad des ausgewählten Effekts einstellen kann, oder den Effekt gänzlich deaktiviert. Dann besitzt das Gerät zur Bedienung noch 4 Metallpotis und 6 Plastikknöpfe, mit denen sich alles einstellen lässt. Jeder Knopf enthällt noch eine genaue Beschriftung und wird in der Bedienungsanleitung ausführlich behandelt.
3. Die Effekte
Die Effekte sind der Wahnsinn. Sie sind in 4 Kategorien unterteilt:
a) Demo: Sammlung verschiedener Effekte der drei anderen Kategorien
b) Modelling: Simulierte Sounds von Verstärkern und Lautsprechern
c) Artist: Effektsammlung und simulation des Equipments von berühmten Bassisten
d) Variation: verschiedene Effekte
Ganz interessant sind die Synthesizereffekte, mit denen man den Bass nicht wiedererkennt.
4. Verarbeitung
Die Verarbeitung ist hervorragend. Das Gerät ist bis auf kleinigkeiten aus schlagfesten Metall.
5. Fazit
Für knapp 140€ bekommt man ein Bühnentaugliches Effektgerät mit vielen anderen Funktionen. Ein echter Kampfpreis, wenn man bedenkt was da alles drinnen steckt. Und dazu kommt noch eine sehr hochwertige Verarbeitung.
Hier kannste die das ding mal anhören:
der Typ ist hingegangen und hat mal jede menge Drum einstellungen ausprobiert, hier mal eins davon:
grüße
BASS IST GEIL
Das B2.1u war auch sehr interessant habe mich eingehender darüber informiert.
Die Qualität wird wohl durchgehend als wirklich gut angesehen.
Einzig wurde von einem User bemängelt dass über USB nur 44.1 (oder 48khz, weiß es grad nicht mehr genau) möglich sind und sich dies wohl, im Vergleich zu 96khz, doch leicht auf die Dynamik (sag ich jetzt mal einfach so,da ich den genauen Wortlaut nicht mehr wiedergeben kann^^) des aufgenommenen Materials auswirkt.
Da das PC-Recording allerdings als Hauptaufgabe für das Teil vorgesehen ist und ich eigentlich kein Pedal und Effekte oder sonstige Bühnentauglichkeit brauche ist das B2.1u wohl nicht optimal, zumindest in meinem Fall.
Bleibt also die Frage was besser ist:
Per Klinke-Chinch Kabel (mit "Di-Box"?) in die Soundkarte (die eigentlich nicht schlecht sein soll) oder ein USB Interface wie NATIVE INSTRUMENTS GUITAR RIG MOBILE
PS.:
ein ZOOM Gerät hol ich mir wohl aber doch noch, wenn auch das kleine^^B1 http://www.thomann.de/de/zoom_b1.htman Stelle eines deutlich teureren (und vielleicht nicht wirklich besseren) Pocket POD
RE: PocketPOD / Bass Aufnahmen
in Amps 03.06.2009 09:51von WhySinPie • Profi Bassist
| 295 Beiträge
Hey wenn du keine Profi aufnahmen willst, kauf dir statt interface + multieffektpedal das zoom b2.1u.. Aufnahmequali is mit cubase sicher ned schlecht.
Und ja da es über usb geht solltest du auch keine Latenzprobleme haben..
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