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So, wie es lange nicht mehr wahr
Drum schwing ich mich aufs Pferd und Reite durch die Nacht.
Auf das der Winter mich nicht zugrunde macht...
Ich sehe den Mond, er scheint mir ins Gesicht.
Ich schaue durch die Bäume. Der Schnee ist so dicht.
Ich reit nun in der Dunkelheit
Alleine mit der Einsamkeit.
Der Schatten der durch die Wälder schleicht,
Mich verfolgt, mich zerreißt
Ich reite schneller...
Der Horizont wird langsam heller...
Ich spüre die eisige Kälte des Morgengrauens.
Hinter mir höre ich die Nacht nach mir rufen.
Ein Schatten zieht vorbei,
Ganz lautlos g'radzu heimlich,
Doch plötzlich kam ein Schrei
Und lenkt die Blicke auf sich.
Nebelschwaden rauben die Sicht...
Ein Stich, mein Herz durch dringt,
Das blut'rig auf den Boden überspringt.
Das Blut erstarrt auf dem eisigen boden-
Der schnee verfärbt wie der himmel am morgen-
Das Blut ... es schwindet schnell,
und draußen in der Fern' dort schlägt im Dunkeln der Bell.
Er reitet geschwind und schaut' nicht um,
er lacht, er schreit, doch keiner kümmert sich drum'.
Ein plötzliches Flackern in meinen Gedanken,
mir schwindelt und ich fang an zu wanken,
falle vom Pferd, lieg verletzt im Schnee,
die Ohnmacht ergreift bevor ich mich verseh.
Am Boden liegend ein letzter Schrei,
dass ich bei meiner liebsten sei!
__________________________________________________
Stolzer Besitzer des ehemalig längsten Threads...
Überrumpelt von Spam

RE: Lyrics schreiben:
in Dies und Das 13.06.2007 18:55von "Hannibal" • Bass Lehrer


Heute Abend ist es Klar,
So, wie es lange nicht mehr wahr
Drum schwing ich mich aufs Pferd und Reite durch die Nacht.
Auf das der Winter mich nicht zugrunde macht...
Ich sehe den Mond, er scheint mir ins Gesicht.
Ich schaue durch die Bäume. Der Schnee ist so dicht.
Ich reit nun in der Dunkelheit
Alleine mit der Einsamkeit.
Der Schatten der durch die Wälder schleicht,
Mich verfolgt, mich zerreißt
Ich reite schneller...
Der Horizont wird langsam heller...
Ich spüre die eisige Kälte des Morgengrauens.
Hinter mir höre ich die Nacht nach mir rufen.
Ein Schatten zieht vorbei,
Ganz lautlos g'radzu heimlich,
Doch plötzlich kam ein Schrei
Und lenkt die Blicke auf sich.
Nebelschwaden rauben die Sicht...
Ein Stich, mein Herz durch dringt,
Das blut'rig auf den Boden überspringt.
Das Blut erstarrt auf dem eisigen boden-
Der schnee verfärbt wie der himmel am morgen-
Das Blut ... es schwindet schnell,
und draußen in der Fern' dort schlägt im Dunkeln der Bell.
Er reitet geschwind und schaut' nicht um,
er lacht, er schreit, doch keiner kümmert sich drum'.
Ein plötzliches Flackern in meinen Gedanken,
mir schwindelt und ich fang an zu wanken,
falle vom Pferd, lieg verletzt im Schnee,
die Ohnmacht ergreift bevor ich mich verseh.
Am Boden liegend ein letzter Schrei,
dass ich bei meiner liebsten sei!
ganz langsam zieht mein leben von dannen, ein letztes keuchen meine lunge durch wandernd. feuer das schon auf mich wartet, jahrtausende voller qualen, die sünden des lebens mich bestraffend, die pforten der hölle mich nun erwarten. ein funken reue die letzte synapse bestrafend, entreist der sog der finsternus, meine seele. mit seinen kalten krallen, mich umarment, zieht es mich mit zu sich hinab.
---
Auch eine Reise von tausend Meilen beginnt mit dem ersten Schritt.
Man will nicht nur glücklich sein, sondern glücklicher als die anderen. Und das ist deshalb so schwer, weil wir die anderen für glücklicher halten, als sie sind.

RE: Lyrics schreiben:
in Dies und Das 13.06.2007 21:32von e-bazz • F-Club Bassist


Heute Abend ist es Klar,
So, wie es lange nicht mehr wahr
Drum schwing ich mich aufs Pferd und Reite durch die Nacht.
Auf das der Winter mich nicht zugrunde macht...
Ich sehe den Mond, er scheint mir ins Gesicht.
Ich schaue durch die Bäume. Der Schnee ist so dicht.
Ich reit nun in der Dunkelheit
Alleine mit der Einsamkeit.
Der Schatten der durch die Wälder schleicht,
Mich verfolgt, mich zerreißt
Ich reite schneller...
Der Horizont wird langsam heller...
Ich spüre die eisige Kälte des Morgengrauens.
Hinter mir höre ich die Nacht nach mir rufen.
Ein Schatten zieht vorbei,
Ganz lautlos g'radzu heimlich,
Doch plötzlich kam ein Schrei
Und lenkt die Blicke auf sich.
Nebelschwaden rauben die Sicht...
Ein Stich, mein Herz durch dringt,
Das blut'rig auf den Boden überspringt.
Das Blut erstarrt auf dem eisigen boden-
Der schnee verfärbt wie der himmel am morgen-
Das Blut ... es schwindet schnell,
und draußen in der Fern' dort schlägt im Dunkeln der Bell.
Er reitet geschwind und schaut' nicht um,
er lacht, er schreit, doch keiner kümmert sich drum'.
Ein plötzliches Flackern in meinen Gedanken,
mir schwindelt und ich fang an zu wanken,
falle vom Pferd, lieg verletzt im Schnee,
die Ohnmacht ergreift bevor ich mich verseh.
Am Boden liegend ein letzter Schrei,
dass ich bei meiner liebsten sei!
ganz langsam zieht mein leben von dannen, ein letztes keuchen meine lunge durch wandernd. feuer das schon auf mich wartet, jahrtausende voller qualen, die sünden des lebens mich bestraffend, die pforten der hölle mich nun erwarten. ein funken reue die letzte synapse bestrafend, entreist der sog der finsternus, meine seele. mit seinen kalten krallen, mich umarment, zieht es mich mit zu sich hinab.
Alles um mich färbt sich rot
ich hab kein Puls mehr - ich glaub ich bin tot sorry aber dieser Text ist sowas von schwarz - ich konnte nich widerstehen (diese Zeilen können auch gestrichen werden)
...alle haben das recht auf meine Meinung...


RE: Lyrics schreiben:
in Dies und Das 13.06.2007 21:36von "Hannibal" • Bass Lehrer



RE: Lyrics schreiben:
in Dies und Das 13.06.2007 22:16von "Hannibal" • Bass Lehrer



Heute Abend ist es Klar,
So, wie es lange nicht mehr wahr
Drum schwing ich mich aufs Pferd und Reite durch die Nacht.
Auf das der Winter mich nicht zugrunde macht...
Ich sehe den Mond, er scheint mir ins Gesicht.
Ich schaue durch die Bäume. Der Schnee ist so dicht.
Ich reit nun in der Dunkelheit
Alleine mit der Einsamkeit.
Der Schatten der durch die Wälder schleicht,
Mich verfolgt, mich zerreißt
Ich reite schneller...
Der Horizont wird langsam heller...
Ich spüre die eisige Kälte des Morgengrauens.
Hinter mir höre ich die Nacht nach mir rufen.
Ein Schatten zieht vorbei,
Ganz lautlos g'radzu heimlich,
Doch plötzlich kam ein Schrei
Und lenkt die Blicke auf sich.
Nebelschwaden rauben die Sicht...
Ein Stich, mein Herz durch dringt,
Das blut'rig auf den Boden überspringt.
Das Blut erstarrt auf dem eisigen boden-
Der schnee verfärbt wie der himmel am morgen-
Das Blut ... es schwindet schnell,
und draußen in der Fern' dort schlägt im Dunkeln der Bell.
Er reitet geschwind und schaut' nicht um,
er lacht, er schreit, doch keiner kümmert sich drum'.
Ein plötzliches Flackern in meinen Gedanken,
mir schwindelt und ich fang an zu wanken,
falle vom Pferd, lieg verletzt im Schnee,
die Ohnmacht ergreift bevor ich mich verseh.
Am Boden liegend ein letzter Schrei,
dass ich bei meiner liebsten sei!
ganz langsam zieht mein leben von dannen, ein letztes keuchen meine lunge durch wandernd. feuer das schon auf mich wartet, jahrtausende voller qualen, die sünden des lebens mich bestraffend, die pforten der hölle mich nun erwarten. ein funken reue die letzte synapse bestrafend, entreist der sog der finsternus, meine seele. mit seinen kalten krallen, mich umarment, zieht es mich mit zu sich hinab.
Alles um mich färbt sich rot
ich hab kein Puls mehr - ich glaub ich bin tot
So zieht das Leben schnell vorbei
danach fühl ich mich wieder frei
...wenn´s hilft...

Heute Abend ist es Klar,
So, wie es lange nicht mehr wahr
Drum schwing ich mich aufs Pferd und Reite durch die Nacht.
Auf das der Winter mich nicht zugrunde macht...
Ich sehe den Mond, er scheint mir ins Gesicht.
Ich schaue durch die Bäume. Der Schnee ist so dicht.
Ich reit nun in der Dunkelheit
Alleine mit der Einsamkeit.
Der Schatten der durch die Wälder schleicht,
Mich verfolgt, mich zerreißt
Ich reite schneller...
Der Horizont wird langsam heller...
Ich spüre die eisige Kälte des Morgengrauens.
Hinter mir höre ich die Nacht nach mir rufen.
Ein Schatten zieht vorbei,
Ganz lautlos g'radzu heimlich,
Doch plötzlich kam ein Schrei
Und lenkt die Blicke auf sich.
Nebelschwaden rauben die Sicht...
Ein Stich, mein Herz durch dringt,
Das blut'rig auf den Boden überspringt.
Das Blut erstarrt auf dem eisigen boden-
Der schnee verfärbt wie der himmel am morgen-
Das Blut ... es schwindet schnell,
und draußen in der Fern' dort schlägt im Dunkeln der Bell.
Er reitet geschwind und schaut' nicht um,
er lacht, er schreit, doch keiner kümmert sich drum'.
Ein plötzliches Flackern in meinen Gedanken,
mir schwindelt und ich fang an zu wanken,
falle vom Pferd, lieg verletzt im Schnee,
die Ohnmacht ergreift bevor ich mich verseh.
Am Boden liegend ein letzter Schrei,
dass ich bei meiner liebsten sei!
ganz langsam zieht mein leben von dannen, ein letztes keuchen meine lunge durch wandernd. feuer das schon auf mich wartet, jahrtausende voller qualen, die sünden des lebens mich bestraffend, die pforten der hölle mich nun erwarten. ein funken reue die letzte synapse bestrafend, entreist der sog der finsternus, meine seele. mit seinen kalten krallen, mich umarment, zieht es mich mit zu sich hinab.
Alles um mich färbt sich rot
ich hab kein Puls mehr - ich glaub ich bin tot
So zieht das Leben schnell vorbei
danach fühl ich mich wieder frei
Hinaufgeflogen in die Nacht,
Setz ich mich auf die Wolken sacht,
Dort u gedenken, wie es früher war,
Geritten bin ich, lang und weit,
Bis ich mir sie zum Weib gefreit.
Vor mir seh ichs noch ach so klar,
Der erste Blick, der erste Gruß,
auf Vaters Schloße, ein Tanz im Regen,
- Meine Liebste, er war dagegen -
versteckt, geheim, der erste Kuss.
(Mal sehn was draus wird. Ghostriders in the sky....)

RE: Lyrics schreiben:
in Dies und Das 19.06.2007 00:08von "Hannibal" • Bass Lehrer



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