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#1

Die Wahl ist nicht einfach!

in Fragen zu neuen Bässen / Questions about new basses 02.12.2012 00:45
von Maggi79 • Bass Schüler | 5 Beiträge

Hallo,

spiele normalerweise E-Gitarre und suche nun als gelegentliche Alternative einen Viersaiterbass. Ich habe derzeit einen genialen Warwick zum testen zuhause, allerdings nur geliehen und der Ausleiher will (leider) auch nicht verkaufen.

Da ich vermutlich nicht kpl. umsteigen will, habe ich mich etwas umgesehen, bin mir aber immer noch unschlüssig.

Meine Favoriten waren die Yamaha 270 oder die Ibanez GSR 200 oder 300-Serie. Meine favorisierte Musikrichtung ist eher Hardrock und Metall, was sich aber aufgrund meines noch jungen Alters von 15 Jahren noch ändern kann. Der Bass wird nicht für Auftritte benötigt, sondern nur für den Hausgebrauch! Mein Figur ist eher zierlicher Art, daher wäre ein megaschweres und großes Teil nicht optimal.

Als Verstärker dachte ich an den Marshall MB15, da mir dieser schon mehrfach empfohlen wurde (Preis/Leistung)

Wäre super, wenn der Eine oder Andere einen Tipp für mich hätte. Wie sieht es z.B. mit
Cort
ESP
Peavey Millenium BXP4
Jackson JS2 oder 3
BC Rick Warlock

im Preisegment 250-300 Euro aus?

Gruß
Mark


zuletzt bearbeitet 02.12.2012 01:10 | nach oben springen

#2

RE: Die Wahl ist nicht einfach!

in Fragen zu neuen Bässen / Questions about new basses 02.12.2012 02:59
von Maggi79 • Bass Schüler | 5 Beiträge

Das Teil wäre auch noch eine Alternative:

http://www.musik-schmidt.de/Warwick-Rock...odell-2009.html

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#3

RE: Die Wahl ist nicht einfach!

in Fragen zu neuen Bässen / Questions about new basses 04.12.2012 02:17
von Jan_ • Club Bassist
| 303 Beiträge

Entschuldigung, dass sich darauf niemand meldet, aber die Wahrheit ist, dass es niemand für dich entscheiden kann.
Alle genanten Bässe haben Vor und nachteile udn vor allem ihren eigenen Sound. mir gefiehlen immer die ESP und die Ibanez, jedoch habe ich oberhalb deines Preissegmentes geschaut. Der Klang, der Agathis Bodys kotzt mich derzeit jedoch an. mein Urlater BC-Rich hat einen sehr guten klang, jedoch ist er zu schwer und hat einen schwer zu bespielenden Hals. Jackson sieht genial aus, jedoch noch nie gehört und Warwick den Sound muss man auch mögen.
Du kommst nciht drum herum, mit deinen Eltern mal in einen Musik-Laden zu Fahren und die Dinger anzuspielen. 300 Euro sind eine menge schotter für dich, also nciht zum Fenster heraus werfen.
Verstärker in dieser Preisklasse reichen zum Üben zuhause, ansonsten kann man die Echt kniggen. Für härtere Musikrichtungen sowieso. Wenn das ding im Proberaum laufen soll, musst du mind. 220 Euro investieren und dann hast du auch nur einen: http://www.thomann.de/de/behringer_bxl1800a.htm
300 Euro, geht dann schon eher. Ansonsten musst du da sehr schnell wieder wechseln, wenn du in einer Band spielst, wo kein Verstärker im Proberaum bereit steht. Gebrauchte Verstärker Namenhafter Hersteller, gehen teilweise sehr günstig über die Ebay-Ladentheke, ich denke an dieser Stelle lässt sich ordentlich was einsparren. Da bekommste eine Kombo mit 15er Membran und 150+ Watt für 100-150 Euro. Waffe der Wahl wäre hier bei mir Ebay Kleinanzeigen, weil du da in deiner Umgebung schauen kannst und mit deinen Eltern vorbei fahren und auch mal anspielen bei den Leuten.

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#4

RE: Die Wahl ist nicht einfach!

in Fragen zu neuen Bässen / Questions about new basses 04.12.2012 04:39
von Bassmann1968 • Bassist
| 78 Beiträge

Und, es ist oft besser etwas gutes Gebrauchtes als neuen Schrott zu kaufen, aber da besteht eben auch die Gefahr, dass die Sachen nicht gepflegt wurden.
Aller Anfang ist schwer....

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#5

RE: Die Wahl ist nicht einfach!

in Fragen zu neuen Bässen / Questions about new basses 15.12.2012 01:57
von Maggi79 • Bass Schüler | 5 Beiträge

Hallo,
den Bass bekomme ich zu Weihnachten von meinen Elter, "It´s cool Man". Mich wurde inzwischen der Yamaha RBX 374 ans Herz gelegt, kennt den Bass jemand genauer? Lohnt sich ein Aktivbass für den Heimeinsatz überhaupt?

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#6

RE: Die Wahl ist nicht einfach!

in Fragen zu neuen Bässen / Questions about new basses 15.12.2012 03:00
von Jan_ • Club Bassist
| 303 Beiträge

RBX 374 ist ein guter Einsteigerbass schon öffters gehört auch schon in der Hand gehabt. Ist ein solides teil, nichts wovon die Unterhose feucht wird, aber für den Anfang wirklich sehr gut. ein guter Freund von mir, spielt das Ding andauernd, obwohl es viel Teurere zuhause stehen hat, und er spielt es sogar auf Studio alben, also muss der Sound für ihn annähernd perfekt sein. Aktiv oder Passiv ist Geschmackssache, wobei der unterschied nicht so riesig ist.

Ich bin der Meinung, man sollte antesten, jedoch mit dem RBX machste nicht wirklich was falsch.

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#7

RE: Die Wahl ist nicht einfach!

in Fragen zu neuen Bässen / Questions about new basses 15.12.2012 04:05
von Bassmann1968 • Bassist
| 78 Beiträge

Yamaha RBX sind gute Bässe.
Die kaufe ich mir immer auf Reisen, da man sie auch fast überall bekommt auf der Welt.
Ich hatte schon 4 Stück und war immer zufrieden.

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#8

RE: Die Wahl ist nicht einfach!

in Fragen zu neuen Bässen / Questions about new basses 16.12.2012 09:20
von Cadfael • Bassist
| 60 Beiträge

Ich bin kein Freund von aktiven Bässen ...
Aber der RBX ist in der Tat ein grund solides Einsteigerinstrument, an dem man auch in einer Band lange Freude haben kann! Da kann man beruhigt spielen, bis man wirklich mal "Geld über hat" für einen neuen Bass. Ich würde mal sagen, der Yamaha RBX ist der VW Polo (in positivem Sinne) unter den Bässen.

ACHTUNG!!!
Bei längeren Spielpausen (eine Stunde oder mehr) Stecker am Bass ziehen!
Die Klinkenbuchse am Bass dient gleichzeitig als An-/Aus-Schalter für die Batterie!!!
Lässt man über Nacht den Stecker drin, ist die Batterie schnell leer ...

UND ...
Wenn der Bass plötzlich und unerklärlich anfängt "komisch zu verzerren": Dann ist vermutlich die Batterie leer.
Typische Anfängerfrage - daher vorab beantwortet.

Die besten Batterien sind übrigens die aus dem Discounter! Warum? Zum einen billig, zum anderen aber haben sie einen hohen Durchsatz und die Wahrscheinlichkeit eine überalterte Batterie (die sich schon im Laden entleert hat) zu erwischen ist entsprechend gering.

Gruß
Andreas

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