Hallo,
Ich habe jetzt beschlossen, E-Bass zu lernen. Ich habe jetzt schon 7 Jahre Kontrabass-erfahrung, mein Lehrer meint E-Bass sei kein großer Umstieg das wär einfach zu machen. Also habe ich mich jetzt mal mit dem Thema E-Bass beschäftigt und denke, für mich wäre ein Shortscale Bass wohl am sinnvollsten, da ich (noch) nicht wirklich die längsten Finger habe und ich es einfacher finde, wenn ich meine Finger nicht so verrenken muss
Der Bass sollte auf jeden Fall unter 200 Euro kosten. Ich habe mal paar rausgesucht:


http://www.thomann.de/de/fender_bronco_e-bass.htm

http://www.ibanez.com/BassGuitars/model-GSRM20 in schwarz oder weiß ;)

und noch den, hab jedoch noch nicht viel gutes über ihn gehört:
http://www.thomann.de/de/harley_benton_hbb400tbk_ebass.htm

Welcher wäre für mich am besten geeignet ? Gibt es auch noch bessere Alternativen zu den genannten ?

Ich würde Dir auch zu dem Squier-Set raten. Lass besser die Finger von den Shortscale-Bässen, den fehlt es immer etwas an Bumms. Da brauchst Du nämlich dickere Saiten um den gleichen Saitenzug zu erreichen, und das schwingt dann nicht so gut und ist immer eine Kompromiss Sache. Warum machst Du Dir Sorgen wegen Deiner Finger?? Wer mit einem Kontrabass umgehen kann, lacht sich doch kaputt über das E-Bass Handling!

Also ich habe zwar noch nicht so viel erfahrung aber ich habe z.B meinen Bass von einer eBay Auktion von Peavey (Welches Model genau kann ich dir nicht sagen aber soweit ich weiß Cirrus 4 der aber nichtmehr gebaut wird) den habich für 180€ bekommen. Vorher habich mit nem Fender Frettless Jazz Bass (Nachbau aus Mexico klingt trotzdem mega geil) gespielt. Ich muss sagen fürn anfänger wie mich sind beide Bässe nicht gerade geeignet (Ham mir Freunde die schon länger Musik machen geraten), Ich finde jedoch das beide mega easy zu spielen sind...Und das mit dem Shortscalle vergiss das mal...Als ich den Frettles das erste mal gespielt hab bin ich auch kaum drauf klar gekommen aber nach ner Woche proben spielt sich das wie geschmiert!