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in Reggae
15.07.2008 01:45
von
"Hannibal"
• Bass Lehrer | 1.655 Beiträge
sehr geile musik
auszug wiki: ---- Gregory Isaacs (* 15. Juli 1951 in Kingston) ist ein jamaikanischer Reggae-Sänger.
In den 1970ern entwickelte er sich zu einem der produktivsten und bekanntesten Studio-Künstler Jamaikas. Er veröffentlichte eine Reihe eigenproduzierter Singles auf seinem Label African Museum, das er 1973 gemeinsam mit Errol Dunkley gründete. Viele seiner Veröffentlichungen reflektierten die sozial und politisch „bewussten“ Themen des Roots Reggae, aber Isaacs war genauso in der Interpretation des eher massenkompatibleren „Lovers Rock“ zu Hause. Zu seinen Erfolgen gehörten die Titel My Only Lover, Sinner Man und Mr Cop, die in Lee Perrys berühmten Black Ark Studio aufgenommen wurden. Eine Phase in den 1970ern ließ in Kooperation mit Alvin Ranglins GG Label Hits wie Border und Number One entstehen.
Isaacs Vertrag mit dem Major-Label Island führte zur Veröffentlichung der Alben Night Nurse (1982) und Out Deh (1983). Nachdem sein Vertrag endete, hatte er mit persönlichen Problemen zu kämpfen. Er nahm für verschiedene Produzenten auf und entwickelte schließlich eine starke Beziehung zu Gussie Clarke vom Music Works Label. In den 1990ern veröffentlichte das African Museum Label kontinuierlich alle Werke - sowohl von Isaacs, als auch von Künstlern, die er produzierte. Auch im neuen Jahrtausend ist Isaacs weiterhin im Studio und live auf Konzertbühnen aktiv. ---
ich bin drauf gekommen als ich Macka B in youtube eingegeben hab
elle... wenn du so hammer Künstler kennst... NENN SIE! echt übel mit dir
in Reggae
15.07.2008 23:45
von
Elle
• Admin | 825 Beiträge
Na gut!
Da wäre z.B. Steel Pulse,
Die "Angelsachsen" Reggae Band wurde 1975 in dem Birminghamer Ghetto Handsworth von den Schulfreunden David Hinds, Basil Gabbidon und Ronnie "Stepper" McQueen gegründet. Ihr Debüt 1978 "Handsworth Revolution" wurde ein Meilenstein des britischen Reggae, griff auf Bob Marley und Burning Spears zurück und rivalisierte mit britischen Bands wie Aswad und Inner Circle. Mit ihrer Protesthaltung wechselte die Band bald zum Mainstream und erhielt in den 80ern einen Grammy für "Babylon the Bandit". 1997 erschien das von Kritikern gelobte "Rage and Fury".
Ich sach mal, Roots Reggae, den man sich jeden Tag anhören kann.