Ein Blogger brachte kürzlich die Bedeutung des phoenixhaften Aufstiegs von Chris Daughtry für die Rock’n’roll-Welt treffend auf den Punkt: Wenn Daughtry sich im Aufnahmestudio befände, dann sei das wie wenn ein begnadeter Meister einer kaputten Violine noch die schönsten Klänge entlockt: rein und beseelt.
"USA Today" stellte schlicht fest: "Daughtry dominates." Und der "Rolling Stone" jubelte: "Homeboy loves to rock."

Der stets auf der Suche nach neuen Kicks befindliche US-Musikfan hat die neuen Rock’n’roll-Helden jedenfalls längst ins Herz geschlossen. Und eindeutig gesprochen: Das Debütalbum "Daughtry" verkaufte sich dort seit seiner Veröffentlichung Ende November 2006 mehr als drei Millionen Mal, landete mehrfach auf der Pole Position der US Billboard Charts und ist damit das meistverkaufte Album im Jahr 2007 - kein Justin Timberlake, keine Nelly Furtado, kein James Blunt oder irgendein anderer Künstler ist in diesem Jahr erfolgreicher als Daughtry.

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Daughtry: Album
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